nachhaltiger

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Von Jahr zu Jahr wird deutlicher, dass wir alle nachhaltiger leben müssen, um die Erde und nachfolgende Generationen nicht in eine Vollkatastrophe rennen zu lassen.

Riesige Plastikstrudel machen allen Meeresbewohnern zu schaffen. Klimaerwärmung, Dürren, Überschwemmungen, unkontrollierbare Brände und Wirbelstürme bedrohen uns alle zunehmend. All das ist menschengemacht und es wird in den nächsten Jahren mit Sicherheit noch schlimmer werden, da immer mehr Menschen immer besser leben möchten. Und niemand kann es ihnen verdenken.

Auch ich bin keine Heilige und verzichte ungern auf die Dinge, die mir lieb sind und meinen Alltag bequem und angenehm machen.

Nachhaltiger Leben ohne Einschränkung

Bei mir hat deshalb in den letzten Jahren ein Denkprozess eingesetzt. Ich habe begonnen, mein Leben und meinen Alltag in ein paar Punkten zu verändern oder anders zu gestalten. Wider Erwarten war meine Befürchtung, mich einschränken oder auf lieb Gewonnenes verzichten zu müssen, völlig unbegründet.

Meine Kleidung kaufe ich seitdem zum allergrössten Teil secondhand und niemandem fällt es auf. Die Möbel kaufe und verkaufe ich über die üblichen Plattformen, verändere und verschönere sie oder funktioniere sie kurzerhand um.

Fleisch gibt es nur noch sehr selten und dann von guter Qualität. Meistens koche ich aber vegetarisch oder vegan (siehe meine Rezepte hier im Blog) und ich achte beim Einkaufen auf „Bio“ und „regional“.

Obwohl ich ein Auto besitze und es nicht missen möchte, fahre ich im Alltag nicht, sondern nutze überwiegend die öffentlichen Verkehrsmittel. Dabei kann ich lesen, nachdenken oder einfach ein bißchen träumen. Also auch in diesem Punkt eher ein Gewinn als Verlust.

Ich empfinde meinen neuen Lebensstil nicht als Einschränkung. In meinem Empfinden ist es tatsächlich so noch luxeriöser, kann mich doch entspannt zurücklehnen und allen zuschauen, die permanent dem nächsten Trend hinterherlaufen. Und wenn ich Lust habe, laufe ich ohne schlechtes Gewissen ein Stückchen mit, aber das ist meine Entscheidung.

 

© REISE DURCH MEIN BUNTES LEBEN Bentheim
© REISE DURCH MEIN BUNTES LEBEN Bentheim
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Das bisschen Haushalt …  aber bitte nachhaltig

Der einzige Punkt, an dem ich mich immer wieder eingeschränkt fühle, ist das leidige Thema Haushalt. Wer mich kennt weiß, dass ich weder eine Putzfee, noch eine leidenschaftliche Hausfrau bin. Alle diese Tätigkeiten sind mir eher lästig. Und trotzdem begann ich vor ungefähr eineinhalb Jahren, meine Putzmittel selber herzustellen, um auch in diesem Punkt nachhaltiger zu leben. Weniger Putzmittel kaufen, heißt auch weniger Plastikmüll produzieren. Mit diesem Gedanken im Kopf zog ich es durch, aber realistisch gesehen und ehrlich gesagt ist der Prozess schon lästig und umständlich.

Jedes Mal, wenn irgendetwas leer war, muss ich, wie im Chemielabor, von vorne anfangen und die verschiedensten Ingredienzien zusammenmischen. Das Putzen dauert auch länger,  denn die Homemademittelchen sind nicht immer ganz so gut und effektiv, wie industriell hergestellte Putzmittel.

Pünktlich zu unseren Renovierungsarbeiten zu Hause, habe ich die nachhaltigen Reinigungsmittel von klæny benutzt und konnte trotzdem Plastikmüll vermeiden.

Wie das gehen soll? Alle Putzmittel von klæny werden in Form von Tabs geliefert und einfach in einem halben Liter Wasser aufgelöst. Man kann dafür jede Flasche, die man zu Hause hat, verwenden. Noch besser, man nutzt die mitgelieferten Flaschen aus recyceltem Plastik, die immer wieder verwendet werden können.

Ausprobiert habe ich bisher den Bad-, Allzweck- und Glasreiniger und kann nicht nur nicht meckern, sondern bin inzwischen völlig überzeugt. Die Handhabung ist einfach und sie erledigen ihren Job ohne Einschränkungen. Alle Reiniger haben einen angenehmen nicht penetranten Duft.

Der Glasreiniger ist etwas ganz besonderes, denn er kommt ohne Alkohol aus, so dass Schlieren an den Fenstern nach dem Putzen damit der Vergangenheit angehören.

Bestellt man ein Starter-, Küchen- oder Allrounderset, sind die benötigten Flaschen, im fancy Design und fein säuberlich beschriftet, bereits dabei.

© REISE DURCH MEIN BUNTES LEBEN Bentheim
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Nachhaltiger on Top

  • Und noch ein Vorteil gegenüber meinen selbstgemachten Putzmitteln. Die Tabs kann man auch auf längeren Reisen im Wohnmobil oder Van leicht unterbringen und so sogar nachhaltiger und plastikfreier Reisen. Der Kauf von undefinierbaren Putzmitteln in Plastikflaschen auf der Reise fällt weg.
  • Das absolute Goody in meinen Augen: für jedes bestellte Starterset pflanzt klæny, in Kooperation mit „The Edene Reforestation Project“ einen Baum in Schwellenländern.